Nach Michael Müller und Franziska Giffey schien Kai Wegner der erste halbwegs konservative Bürgermeister für Berlin zu werden. Aber schon wenig später outete er sich als Queer-Versteher, der lieber alte weiße Männer verdrängen lässt und sich stattdessen allem woken umgibt, um so tolerant wie möglich zu erscheinen, und sich linken Ideologien anzubiedern.
Nur geht diese Taktik nicht auf. Nach den Silvesterkrawallen des letzten Jahres mahnte Wegner lieber in Schulen, dass hinter den Polizisten auch Menschen stecken, anstatt diesmal hart durchzugreifen
Die Bilanz sind erneute Ausschreitungen, hunderte Festnahmen zur Silvesternacht und Angriffe mit Molotowcocktails auf Einsatzkräfte.
Herr Wegner, wir fühlen uns mit Ihnen nicht sicher. Wenn die CDU nicht endlich zu ihren Werten zurückfindet, verliert sie zurecht ihre Stammwählerschaft. Bündnis Deutschland ist bereit, Berlin wieder auf Kurs zu bringen.