Die „Letzte Generation“ als aktive Destabilisierung unserer Gesellschaft ist im wahrsten Sinne des Wortes: das “LETZTE” für unsere Stadt!
Das Letzte für unsere Stadt!
Die Mitglieder der “Letzten Generation” sind sich selbst bewusst, dass sie Straftaten begehen und nehmen Haftstrafen in Kauf, ja, sie streben diese sogar an. Sind sie eine kriminelle und terroristische Vereinigung oder „nur“ die üblichen Aktivisten, die um mediale Aufmerksamkeit konkurrieren?
Viele Mitglieder, oder sollte man sie als “Mitarbeiter” des sich selbst als „letzte Generation“ nennenden Unternehmens bezeichnen, sind per Flieger aus dem fernen Auslandsurlaub zurückgekehrt. Diese Mitarbeiter hatten sich nach den ereignisreichen Aktionen im 1. Halbjahr den Urlaub schließlich verdient. Jetzt geht es in die nächsten Runden.
Dass die Klimaaktivisten mit monatlichen Bezügen bezahlt werden, hatte zuletzt Frau Dipl.-Psych. Maria-Christina Nimmerfroh bestätigt, die Undercover-Erkenntnisse innerhalb der Organisation in einer Feldstudie gewann. Sie nahm an „Kampftrainings für Blockademaßnahmen“ teil und konnte im Laufe ihrer Recherche sehr große Einblicke in Struktur und Finanzierung der Gruppe gewinnen. Laut eines eigenen Transparenzberichtes der Letzten Generation wurden rund € 900.000 aus Spenden eingenommen, die in Gehälter, Material (Kleber, Warnwesten, Druckerzeugnisse, Sitzkissen, Handwärmer) und Strafzahlungen flossen. Teile der Gelder stammen aus dem Climate Emergency Funds (CEF), angeblich nur 50.000,- €, nach Angaben von Frau Nimmerfroh ist diese Summe aber weitaus höher. Der CEF unterstützt weltweit viele solcher Projekte, bezeichnet diese als “Disruptive Climate Protests”.
Die Organisation wird nur von 6 ihrer 1200 Mitglieder geleitet. Es wird gezielt provoziert, um verhaftet und medienwirksam verurteilt zu werden, damit man sich dann als Opfer eines übermächtigen Staates darstellen kann. Bereits inhaftierte Mitglieder werden intern wie Helden gefeiert. Dafür haben viele ihren Job gekündigt oder ihr Studium abgebrochen. Sie nehmen in Kauf, mit einem Führungszeugnis voller Straftaten keinen Weg mehr zurück in ein geregeltes Arbeitsleben oder in die Gesellschaft zu finden.
Dabei sind die Ziele der Letzten Generation widersprüchlich zu ihrem Handeln. So werden petrochemische Produkte abgelehnt, doch genau diese Erzeugnisse verwendet, um weiterhin für Blockaden zu sorgen. Es werden denkmalgeschützte Objekte (siehe unten) mit Farbe verunreinigt, ohne darüber nachzudenken, dass die Reinigung nicht nur Geld, sondern auch geschützte Ressourcen fordert. Sie fordern ein 9-Euro Ticket, fliegen aber selbst mit dem Flieger.
Wann wird ziviler Ungehorsam zu Terrorismus?
Die Methoden sind fragwürdig und werden von der Mehrheit der Gesellschaft und sogar von anderen Aktivisten (z.B. Fridays for Future) abgelehnt. Ist das überhaupt noch ziviler Ungehorsam oder schon Terrorismus? Mahatma Gandhi als Sinnbild für gewaltlosen Protest kämpfte gegen die Willkür der Kolonialregierung und die Rücknahme der Salzsteuererhöhung. Die letzte Generation schädigt ihre Mitmenschen für fragwürdige Ziele. Eine wahre Tyrannei der Minderheit. Und diese Handlungen wirken wie terroristische Aktivitäten, wenn sogar Flughäfen lahmgelegt und eine Gesellschaft in Geiselhaft genommen werden, um die Regierung zu Handlungen zu nötigen.
Wir fordern die Innenministerin auf, den Tatbestand „Bildung einer terroristischen Vereinigung“ engmaschig durch die Staatsanwaltschaft und Verfassungsschutzorgane prüfen zu lassen. Im Kampf gegen rechts ist sie bisher jedem Fingerzeig nachgegangen. Bündnis Deutschland erwartet von Ministerin Nancy Faeser (SPD) auch hier ein konsequentes Vorgehen.
Die Schäden und die Konsequenzen
Die Schäden werden immer größer und irreparabler. Jedes Nichtstun gleicht einer Begehung durch Unterlassen. Das Brandenburger Tor, die Weltzeituhr und auch andere Gebäude und Kunstwerke wurden durch Mitglieder der Letzten Generation nachhaltig beschädigt und Bürger im Alltag genötigt, behindert und schikaniert.
Geldstrafen schrecken aber nicht ab, weil die „Firma“ am Ende die Kosten übernimmt. Randy Witte, der Vorsitzende von Bündis Deutschland Berlin, glaubt, dass “nur hartes Durchgreifen und das volle Ausschöpfen der Strafmittel Wirkung zeigen kann”. Auf Gemeinschädliche Sachbeschädigung (§304 StGB) oder Nötigung (§240 StGB) können bis zu 3 Jahren Freiheitsstrafe folgen. Bisher wurden Haftstrafen bei Mitglierdern der Letzten Generation selten angewendet. Aber nur hinter Gitter könnten Täter davon abgehalten werden, beim nächsten Angriff wieder dabei zu sein.
Quellen:
„Ethisch fragwürdig“: Psychologin beurteilt Mitgliederwerbung der Klimaaktivisten „Letzte Generation“ · Frankfurter Neue Presse
“Bereit, ins Gefängnis zu gehen?” – Wie die Letzte Generation Klima-Aktivisten rekrutiert · WDR
Die umstrittenen Proteste der „Letzten Generation“ · Deutschlandfunk
These Groups Want Disruptive Climate Protests. Oil Heirs Are Funding Them. · The New York Times
Für Geld und Klima? Letzte Generation bezahlt ihre Aktivisten offenbar für ihren Protest · Stern
Letzte Generation: Aktivist packt aus! DAFÜR bekommen Klima-Kleber Geld · Der Westen