Über die Straftaten der Hammerbande, die gemeinschaftlich und bewaffnet auf wehrlose Menschen, auch unbescholtene Verkäufer einprügeln, muss man nicht viel erzählen. Gerade der Fall von Simeon T., der unter seinem Fantasienamen Maja viele Linke auf die Straße zieht, ist dauerhaft in den Medien. Auch im Bundestag setzen sich Linke, Grüne und Sozialdemokraten für „Free Maja“ ein und vergessen offenbar, dass es sich hier um einen Gewaltverbrecher handelt. Randy Witte von BÜNDNIS DEUTSCLAND findet dafür klare Worte. „Wenn sich Parlamentarier, wie diese Woche die Bundestagsabgeordneten Roloff, Limburg und Hoß für brutale Straftäter einsetzen, anstatt die volle Härte des Gesetzes zu fordern, offenbart das ein verstörendes Rechtsverständnis. Was mag in den Opfern vorgehen, wenn die eigene Regierung sich lieber zu den Tätern bekennt.“ BÜNDNIS DEUTSCHLAND fordert die Bundesregierung auf, mit solchen Abgeordneten Klartext zu reden. Verbrecher gehören bestraft. Die Überführung nach Ungarn war im Moment der Umsetzung rechtlich gedeckt. Es ist zu hoffen, dass das ungarische Justizsystem mit voller Kraft zurückschlägt. Simeon T. hat keinen deutschen Kuschelknast verdient.
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