Das Selbstverständnis, mit dem Eltern ihre Kinder haben impfen lassen, zu Antifa oder Palästinenser Demos mitschleifen oder sie beim CSD ausgelebtem Exhibitionismus aussetzen, ist unerträglich. Wer glaubte, mit einem CDU-Bürgermeister würde das anders laufen, der hat sich gewaltig geirrt. Kai Wegner möchte offenbar Party-Wowereit den Rang ablaufen und posiert mit Menschen, die als Hunde verkleidet sind und trägt mit einem Grinsen die Regenbogen-Armbinde.
An diesem Wochenende finanziert Berlin ein Dragqueen-Festival mit 40.000 € aus Ihren Geldern (die öffentliche Ausschreibung wurde dabei umgangen), während Schulneubauten hinken, Brücken zusammenfallen und Feuerwehr und Polizei hemmungslos überlastet sind. Das Schlimmste aber ist, dass die Transen nicht nur unter sich bleiben wollen. Es wird öffentlich mit dafür geworben, sogar ein „Mitmach-Programm für Kinder“ angeboten. Und da hört der Spaß endgültig auf.
NIUS titelt „Männer in Tangas und Strapsen lesen Kindern vor“. Während die Linke auf der einen Seite Frauen vor bösen „Männern“ schützen möchte, werden Übergriffe von Dragqueens auf Kinder sogar noch beworben.
„Sich dagegen zu wehren, hat nichts mit Queerfeindlichkeit zu tun, Herr Wegner“, betont Randy Witte von BÜNDNIS DEUTSCHLAND. „Das geht eindeutig zu weit. Kinder haben in diesem pervertierten Umfeld nichts zu suchen. Das gebietet nicht nur der Anstand und der Jugendschutz, sondern vor allem der gesunde Menschenverstand.“
BÜNDNIS DEUTSCHLAND bezieht gegen diese Form der „staatlich geförderte[n] Pädophilie“ Stellung. „Wenn skurrile Randerscheinungen zur Normalität erklärt werden und Normalität als rechtsextrem verstanden wird, dann läuft etwas gewaltig schief im Land, und dagegen werden wir uns wehren.“, betont Witte.